Was tun, wenn Spielen und Zocken chronisch werden?
Im DRK-Suchthilfezentrum an der Bahnstraße 43 hat die Sozialarbeiterin Natalie Oppenkowski ihre Arbeit aufgenommen, um Menschen mit Glückspielsucht zur Seite zu stehen und diese zu beraten.
Im DRK-Suchthilfezentrum an der Bahnstraße 43 hat die Sozialarbeiterin Natalie Oppenkowski ihre Arbeit aufgenommen, um Menschen mit Glückspielsucht zur Seite zu stehen und diese zu beraten.
Jedes fünfte Kind wächst mit mindestens einem suchbelasteten Elternteil auf. Die DRK-Suchtberaterinnen haben im Rahmen der diesjährigen Suchtwochen einen Fachtag zum Thema initiiert.
Rotes Kreuz lädt zum Verzicht aufs Rauchen ein
Rotes Kreuz kümmert sich um erstmalig auffällig gewordene Rauschmittelkonsumenten
„In Deutschland greifen mehr junge Menschen zu Zigaretten und anderen Tabakprodukten. Im Jahr 2022 stieg der Anteil der Raucherinnen und Raucher unter den 14- 17-Jährigen sprunghaft an und stieg auf 15,9 Prozent in dieser Altersgruppe.“ Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Deutschen Befragung über das Rauchverhalten (DEBRA). Im Vorjahr wurden lediglich 8,7 Prozent gemessen.
Philip Woitas nimmt seine Beratungstermine jeden Montag von 13 bis 15 Uhr im Suchthilfezentrum des Roten Kreuzes an der Bahnstraße 43 wahr. Telefonisch kann man ihn unter Tel. 0152 / 591 86554 erreichen. Auch über die E-Mail: gluecksspielsucht@awo-bergstrasse.de ist eine Kontaktaufnahme möglich. Es besteht selbstverständlich Schweigepflicht.
Mit dem Projekt „Durchblick“ ist die DRK-Fachstelle für Suchtprävention an Schulen zu Gast