Junge Selbsthilfe: Weg vom Tabak
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Junge Selbsthilfe: Weg vom Tabak

„In Deutschland greifen mehr junge Menschen zu Zigaretten und anderen Tabakprodukten. Im Jahr 2022 stieg der Anteil der Raucherinnen und Raucher unter den 14- 17-Jährigen sprunghaft an und stieg auf 15,9 Prozent in dieser Altersgruppe.“  Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Deutschen Befragung über das Rauchverhalten (DEBRA). Im Vorjahr wurden lediglich 8,7 Prozent gemessen. 

Was tun, wenn Spielen und Zocken chronisch werden?

Was tun, wenn Spielen und Zocken chronisch werden?

Philip Woitas nimmt seine Beratungstermine jeden Montag von 13 bis 15 Uhr im Suchthilfezentrum des Roten Kreuzes an der Bahnstraße 43 wahr. Telefonisch kann man ihn unter Tel. 0152 / 591 86554 erreichen. Auch über die E-Mail: gluecksspielsucht@awo-bergstrasse.de ist eine Kontaktaufnahme möglich. Es besteht selbstverständlich Schweigepflicht.

DRK-Krisenintervention und Notfallseelsorge werden unter einem Dach koordiniert

DRK-Krisenintervention und Notfallseelsorge werden unter einem Dach koordiniert

Die Notfallseelsorge und Krisenintervention des Odenwaldkreises in Erbach ist seit fast 25 Jahren ein fester Bestandteil der Rettungskette und leistet bei vielen Einsätzen erste Hilfe für die Psyche und Seele der Betroffenen oder deren Angehörigen. Zukünftig arbeiten die kirchlich geprägte Notfallseelsorge und die Krisenintervention des Rotkreuz-Kreisverbandes über einen neuen Kooperationsvertrag unter einem Dach zusammen. Auch die Nachsorge für Einsatzkräfte ist hier angebunden.

Standortvorteil Odenwald

Standortvorteil Odenwald

Bei uns im Odenwald genießt der DRK-Rettungsdienst ein hohes Ansehen in der Bevölkerung, bei Kliniken, Hausärzten sowie bei Polizei und Feuerwehr. Klarer Heimvorteil: Bei uns gelten weitreichende Erweiterte Versorgungsmaßnahmen (EVM), die sich an den Hessen-Algorithmen orientieren. Wir helfen sogar bei Umzug und Wohnungssuche, damit du dort arbeiten kannst, wo andere Urlaub machen!

Wo Leistung honoriert wird

Wo Leistung honoriert wird

Dich erwarten: 30 Tage Jahresurlaub und zusätzlich bis zu 4 Tage Sonderurlaub, Jahressonderzahlungen und der attraktive DRK-Rahmentarifvertrag. Erfahrungsstufen (Jahre) werden anerkannt! Mehrarbeit wird selbstverständlich vergütet – sei es durch bezahlte Überstunden, Gutscheine oder Extra-Prämien. Wem das alles noch nicht reicht, für den gibt es die Möglichkeit zur Übernahme bezahlter Nebentätigen (Funktionszulagen).