17. April 2018

Zwei neue Rettungswagen für den Odenwaldkreis

Die Aufnahme entstand bei der Fahrzeugübergabe und zeigt von links: Betriebsratsvorisitzender Rainer Miksch, Dominik Weiers, Kreisvorsitzender Georg Kaciala, Kreisgeschäftsführer Holger Wießmann, stellvertretender Rettungsdienstleiter Dirk Runschke, Manfred Gerbig und Christoph Lepczyk, beide Rettungsdienst. © Corinna Rüth / DRK

Gleich zwei neue Rettungswagen konnte DRK-Kreisvorsitzender Georg Kaciala dem stellvertretenden Rettungsdienstleiter Dirk Runschke für künftige Einsätze übergeben. Eingesetzt werden die Fahrzeuge in der Rettungswache im Stadtteil Hetzbach der Stadt Oberzent sowie in der Hauptrettungswache in der Erbacher Illigstraße, wo sie dort seit einigen Jahren stationierte Einsatzfahrzeuge ersetzen.

Die Fahrzeuge sind nach den allgemeinen Vorgaben des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst, Dr. Bernhard Krakowka, ausgestattet, der seitens des Odenwaldkreises als Träger des Rettungsdienstes Umfang und Qualität der rettungsdienstlichen Versorgung bestimmt und diese überwacht.

Bei den beiden Fahrzeugen handelt es sich um Mercedes Sprinter, wobei die Aufbauten und der Ausbau von der Firma Ambulanze-Mobile in Schönebeck bei Magdeburg vorgenommen wurden. Das neue Erscheinungsbild der Fahrzeuge, die auch mit vier Frontblitzern ausgestattet sind, soll deren Tages- und Nachsichtbarkeit steigern. So sorgt ein original „design 112“ Heck-Warnmarkierungssatz für maximale Sicherheit.

Darüber hinaus setzt der DRK-Kreisverband Odenwaldkreis e.V. seit kurzem die neueste Generation an Defibrillatoren und Patientenmonitorsystemen in ihren Rettungswagen ein. Selbstverständlich sind auch die neuen Fahrzeuge mit diesem hochmodernen Gerätekonzept bestückt.

© Christoph Lepczyk / DRK

„Mein Dank gilt auch den Mitgliedern der Arbeitsgruppe KFZ unseres Rettungsdienstes, die schon von Beginn an in die Fahrzeug- und Ausstattungsplanungen eingebunden waren und beide Fahrzeuge auf Abweichungen und Mängel überprüften, bevor diese ihre Reise in den Odenwaldkreis antreten konnten. Auf das Engagement unserer Mitarbeiter können wir stolz sein“, so DRK-Chef Kaciala abschließend.